Berufliche Selbständigkeit

Selbständigkeit: 7 Gründe, warum besonders Frauen dafür gemacht sind

Die schlechten Nachrichten zuerst: Selbständig tätige Frauen arbeiten im Schnitt deutlich mehr als Angestellte. Frauen haben in der Regel viel weniger Selbstbewusstsein als Männer, unterschätzen ihre Fähigkeiten und scheuen das Risiko. Keine guten Voraussetzungen für die Selbständigkeit, sollte man jedenfalls meinen. Trotz dieser scheinbaren Schwächen sind Frauen statistisch gesehen erfolgreicher als Männer: Denn Frauen verwandeln ihre „Schwächen“ in Stärken und gehen dadurch ab durch die Decke!

Schwächen in Stärken umwandeln

Das ist das Geheimrezept von Gewinnern, besser gesagt von Gewinnerinnen. Nachzulesen in vielen Bibeln zu den Grundlagen des modernen Marketings. Kurzer Hinweis vorab: Ich spreche in diesem Artikel von Tendenzen. Mir ist natürlich klar, dass das Gesagte nicht für alle Frauen gilt. Aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung im Business-Coaching, in dem ich Frauen bei der beruflichen Neuorientierung oder auf ihrem Weg in die Selbständigkeit begleite, sind mir allerdings immer wieder die gleichen Überzeugungen und Verhaltensmuster aufgefallen, durch die sich Frauen in ihrem Erfolg ausbremsen und behindern.

Was sind nun die „Schwächen“ der Frauen?

Frauen werden durch erlerntes Rollenverhalten ausgebremst

Schaut man sich die Sozialisation von Frauen (im Vergleich zur männlichen Sozialisation) an, tauchen sofort bestimmte Überzeugungen und Erziehungsgrundsätze auf, mit denen Frauen „auf Linie“ gebracht werden sollen. Wenn man Frauen nach ihren Erwartungen an sich selbst fragt oder welche Erwartungen die Gesellschaft an Frauen hat, tauchen sie auf – die bösen geistigen Inhalte uralter Giftschränke, die auch heute noch ihr Unwesen treiben. Diese Verhaltensregulierung zeigt sich besonders in Glaubenssätzen, die man (wohlgemerkt „man“!) immer noch – oft unbewusst – mit sich herumträgt und das Frauenbild danach ausrichtet. Schauen wir in diesen Giftschrank, können wir aus einer grossen Auswahl wählen:

  • Immer schön bescheiden bleiben.
  • Ich muss perfekt sein.
  • Arbeit ist hart und anstrengend. Ich kann doch nicht einfach tun, was ich liebe.
  • Eine Frau oder Mutter hat sich in erster Linie um ihre Familie zu kümmern.
  • Es darf mir erst gut gehen, wenn es allen anderen in meinem Umfeld gut geht.
  • Ich bin für das Wohlergehen anderer verantwortlich.
  • Ich darf nicht egoistisch sein.
  • Ich muss auch mit weniger zufrieden sein.
  • Wo kommen wir denn hin, wenn sich alle nur um sich selbst kümmern?
  • Ich bin nicht gut genug.
  • Ich habe das gar nicht richtig gelernt.
  • Für diese Idee zahlt doch niemand etwas.
  • Selbständigkeit bedeutet selbst und ständig.
  • Was werden die anderen sagen?

Die Auswahl lässt sich noch unendlich fortsetzen. Eine besondere Fundgrube sind Sprichwörter, in denen das ganze Verhaltensrepertoire einer Gesellschaft von Generation zu Generation meistens ungefragt weitergegeben werden.

Berufliche Selbständigkeit macht vielen Frauen Angst
Berufliche Selbständigkeit macht vielen Frauen Angst

Alles in allem bewirken diese Vorstellungen, die wir doch immer irgendwie versuchen zu erfüllen, nur eins:

Wir bremsen uns aus, reden uns klein, unterschätzen unsere Fähigkeiten und bleiben weit unter unseren Möglichkeiten.

Und wenn wir uns doch einmal trauen, unseren Kopf vorsichtig aus unserem Schneckenhaus zu heben, dann sind da unsere Lieben aus dem Familien- oder Freundeskreis, die es GUT MIT UNS MEINEN – und uns sofort Knüppel zwischen die Beine werfen:

  • Du bist ja verrückt – deine sichere Anstellung verlassen wollen?
  • Diese Idee funktioniert sicher nicht.
  • Wer kümmert sich dann um deinen Mann/deine Kinder/den Hund/das Haus/den Garten?
  • Das ist viel zu anstrengend für dich.
  • Es gibt doch schon so viel Konkurrenz in diesem Bereich.
  • Das hast du doch gar nicht gelernt/studiert.
  • Bist du nicht schon viel zu alt dazu?

Auch hier – eine endlose Liste an schweren „Wackersteinen“, die uns ein leichtes und beherztes Voranschreiten auf unserem Herzensweg unmöglich machen.

Verlasse den Krabbenkorb!

Kannst du auf solche „gut gemeinten“ Warnungen emotional angemessen reagieren oder werfen sie dich völlig aus der Bahn?

Um diese Vorbehalte dort zu lassen, wohin sie gehören, erzähle ich dir jetzt die psychologische Metapher des „Krabbenkorb-Phänomens“.

Die Menschen in unseren Umfeld haben einen grossen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Im Idealfall bereichern sie unser Leben, nehmen mit Respekt Anteil an unserer Entwicklung und freuen sich über unser Fortkommen. Leider sieht es im wirklichen Leben oft anders aus: Wir fühlen uns irgendwie unverstanden und in unserem sozialen Netz gefangen, kommen nicht so richtig von der Stelle, haben das Gefühl, von anderen Personen gebremst zu werden und müssen manchmal sogar mit Vorwürfen, Neid und Kritik fertig werden. 

Wenn du dieses Gefühl hast, sitzt du vielleicht mitten im berühmten Krabbenkorb und weisst es gar nicht.

Was hat es nun mit dem Krabbenkorb auf sich?

Fühlst du dich wie im berühmten „Krabbenkorb“?

Fischer berichten immer wieder, dass Krabben eigentlich ziemlich asoziale Tiere sind.
Wenn man mehrere von ihnen in einen Korb setzt, so ziehen sich die Gefangenen gegenseitig runter und hindern sich am Flüchten. Der Fischer muss den Korb noch nicht einmal mit einem Deckel verschliessen. Sobald eine Krabbe an der Wand hochkrabbelt und sich dem Rand nähert, wird sie von ihren Mit-Insassen attackiert und zurückgehalten.

Was bedeutet das nun für uns Menschen?

Mit dem „Krabbenkorb-Vergleich“ wird erklärt, warum wir oft von Menschen aus unserem nächsten Umfeld angegriffen, sabotiert oder sonstwie gebremst werden, wenn wir versuchen, etwas anderes zu machen als die anderen oder auch andere Vorstellungen oder Überzeugungen entwickeln. 

Das können Familienmitglieder, Verwandte, Freunde – die es alle ja so gut mit uns meinen – und vor allem auch Arbeitskollegen sein.

Das geschieht auch oft, wenn wir glücklicher, erfolgreicher sind oder auf irgendeine andere Weise aus dem bekannten Umfeld herausstechen (wollen). Und dabei haben die anderen oft noch nicht mal eine negative Absicht dabei – manche aber eben wohl.

Denn sie werden auf einmal damit konfrontiert, was sie alles nicht machen und gemacht haben..

Aus welchen Gründen auch immer. Bequemlichkeit, Angst, wenig Selbstvertrauen – um nur einige zu nennen. 

Und plötzlich hält ihnen jemand einen Spiegel vor und zeigt, dass es eben auch anders gehen kann.

Dass man die üblichen Pfade und Denkmuster verlassen kann, nach den Sternen greift
und womöglich damit auch noch Glück und Erfolg ins Leben zieht.

Das haben wir ja noch nie so gemacht!

Dahinter steckt die Überzeugung: 
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf! 

Und dann legen sie los: Mit Neid, Kritik, Aggressionen, Drohungen, Vorwürfen und ähnlichen destruktiven Verhaltensweisen, damit sie selbst sich nicht schlecht fühlen müssen.

Der Gegenwind hat also nichts mit dir zu tun, sondern mit demjenigen, der ihn dir entgegen bläst.

Und ich möchte dir unbedingt die Augen dafür öffnen, dass wir Frauen für die Selbständigkeit geradezu gemacht sind. Deshalb schauen wir uns jetzt die scheinbaren „Schwächen“ mal genauer an.

Frauen sind Meisterinnen in der Kommunikation

Wenn du jetzt an das unbeschwerte Kaffeekränzchen mit deinen Freundinnen denkst, bei denen ihr alle lustig und entspannt durcheinander redet – dann bist du schon auf der richtigen Spur. Was in der Männerwelt manchmal spöttisch belächelt wird, ist in Wahrheit die vielleicht wichtigste soziale Fähigkeit von uns Frauen.

Berufliche Selbständigkeit – auch eine grossartige Option zu Zweit

Wir können offen Dinge und Probleme ansprechen, Ideen entwickeln und diskutieren, sie mit grosser Flexibilität aus den unterschiedlichen Perspektiven darstellen, Andere nach ihrer Meinung fragen, abwägen, verbessern und so darstellen, dass es wirklich jeder versteht. Nennt man im Marketing Offene Kommunikation. Eine Fähigkeit, die viele Männer oft erst mühsam erlernen müssen.

Wir tun uns leicht damit, auch Unangenehmes anzusprechen, räumen damit drohende Missverständnisse und Konflikte aus dem Weg und können uns oft viel besser in unser Gegenüber hineinversetzen, als Männer das können. Aus diesem Grund arbeiten Frauen auch vermehrt in flachen, gleichberechtigen Strukturen, während Männer vorwiegend in hierarischen Strukturen in der Arbeitswelt anzutreffen sind. Du darfst jetzt gerne raten, in welcher Struktur ein angenehmeres und menschlicheres Arbeitsklima herrscht…

Frauen scheuen das Risiko – und nutzen es zu ihrem Vorteil

Auf den ersten Blick scheinen sich Männer mit der Unternehmensgründung viel leichter zu tun: Ohne gross zu überlegen, springen sie in die Selbständigkeit. Frauen gehen im Allgemeinen viel selbstkritischer auf dem Weg zum eigenen Unternehmen vor und gründen einfach anders als Männer.

Die Geschäfts-Idee wird lieber zehn Mal als fünf Mal durchdacht, natürlich eingeschlossen aller möglichen Details. Automatisch denken wir im Kreis und beachten auch diejenigen Aspekte, die nicht direkt mit dem Business zu tun haben, aber dennoch von grosser Wichtigkeit für den Geschäftserfolg sind: Frauen denken schon in der Gründungsphase an einen möglichen Plan B (oder C oder D oder E), wenn es mit der ersten Vision nicht so richtig hinhaut. Frauen befassen sich viel mehr mit vorbereitenden Arbeiten – z.B. mit der Erstellung eines realistischen und tragfähigen Business-Planes – anstatt direkt ins kalte Wasser zu springen und dann unter zu gehen. Frauen klären andere zu organisierende Bereiche (Kinderbetreuung), ohne deren Klärung ein Unternehmen ebenfalls nicht möglichst störungsfrei wachsen kann.

Ein Business, das optimal geplant und durchdacht ist, bietet natürlich eine viel grössere Chance auf Erfolg. Offizielle Statistiken im gesamten deutschsprachigen Raum beweisen das: Frauen gründen zwar immer noch seltener als Männer ein eigenes Unternehmen, sie sind aber auf Dauer die erfolgreicheren Unternehmerinnen und haben am Markt längerfristig eine grössere Überlebenschance.

Frauen können sehr gut netzwerken

Die Fähigkeit, sehr schnell soziale Kontakte zu knüpfen, wurde uns wahrscheinlich schon von unseren steinzeitlichen Vorfahrinnen in die Wiege gelegt. Sich Hilfe zu holen, Erfahrungen zu teilen und weiterzugeben, sich mit seinen persönlichen Fähigkeiten in der Gemeinschaft einzubringen – all das sind emotionale Kompetenzen, die ein Leben in der Gemeinschaft überhaupt erst ermöglichen.

In unserer modernen Arbeitswelt entstehen auf diese Weise wichtige und erfolgreiche Kooperationen, Zusammenschlüsse und Freundschaften. Auch die Kundenaquise läuft in frauengeführten Unternehmen oft anders. Es gilt vor allem die so sehr geschätzte „Mund-zu-Mund-Propaganda“, das heisst es wird weiterempfohlen, an Geschäftspartnerinnen verwiesen – alles auf einer sehr persönlichen und menschlichen Ebene.

Vor allem Mütter, die eine Selbständigkeit planen, schliessen sich auf der beruflichen Ebene oft mit anderen Müttern zusammen. Immer mehr Mütter wollen es nicht ihrer eigenen Mutter oder Grossmutter gleichtun und 24/7 für ihre Kinder verfügbar sein. Aufgrund meiner langjährigen Begleitung von Frauen und Müttern in die Selbständigkeit, bin ich inzwischen davon überzeugt, dass eine Mutterschaft – und die dadurch erworbenen Kompetenzen – eine Frau besonders gut auf eine berufliche Selbständigkeit vorbereiten kann.

Selbständigkeit lässt sich sehr gut mit dem Familienleben vereinbaren

Denn gerade für Mütter bietet eine selbständige Tätigkeit viele Vorteile und lässt sich meistens gut mit dem Familienalltag verbinden. Wenn das Kind da ist, ist die Lust auf den alten Job oft weg. Die Aussicht auf starre Arbeitszeiten, unbefriedigende Aufgaben und verständnislose Vorgesetzte bringt viele Mamas ins Grübeln. Immer mehr Mütter entdecken sogar durch das Kind eine neue Seite und neue Interessen an sich und entwickeln im Zusammenhang mit ihrem Muttersein kreative Geschäftsideen – von denen andere Frauen und Mütter profitieren können.

Frauen sind empathisch, können gut zuhören und sich in andere Menschen hineinversetzen

Frauen nehmen unterschwellige Stimmungen schneller wahr als Männer. Nicht nur ein Klischee, sondern inzwischen vielfach wissenschaftlich bewiesen. Schon weibliche Säuglinge reagieren auf Gesichter früher und deutlicher als männliche Babies. Frauen sind es gewohnt zu spüren: körperliche Vorgänge, zwischenmenschliche Emotionen und „atmosphärische Störungen“ aller Art. Wir spüren im Kontakt mit anderen sehr schnell, wenn die Stimmung umschlägt und können durch unsere Fähigkeit, unterschiedlichste Standpunkte einzunehmen, oft sogar erahnen, wo das Problem liegt, ohne dass es offen ausgesprochen wird.

Frauen überwinden die soziale Barriere zu fremden Menschen oft schneller als Männer. Sehr schnell kommt es dann auch zu einem tiefen und wertvollen Austausch, bei dem ganz schnell Gemeinsamkeiten entdeckt werden und im Idealfall sogar schon Visitenkarten ausgetauscht und wertvolle Informationen mit der neuen (Geschäfts-)Freundin ausgetauscht werden.

Ich will hier nicht verschweigen, dass diese unglaublich wichtige Fähigkeit auch eine mögliche Kehrseite hat. Das schnelle und tiefe Verständnis für andere Menschen kann dazu führen, dass wir uns selbst ein Bein stellen und uns in die Verantwortungsfalle drängen lassen und uns nicht gut abgrenzen können. Prioritäten setzen und Nein-Sagen-Können gehört zu den Fähigkeiten, die selbständige Frauen zunächst manchmal erlernen müssen.

Frauen kennen die Bedürfnisse von Frauen am besten

Eigentlich ziemlich logisch! Viele meiner Klientinnen, die ich in die Selbständigkeit begleite, erschaffen genau die Angebote und Dienstleistungen, die uns Frauen in irgendeinem Bereich unseres Lebens gefehlt haben. Und erreichen damit sehr grosse Erfolge, unabhängig von der Lebenssituation und vom Alter. Zu meinen Klientinnen gehören zum Beispiel eine ehemalige Bankerin, die eine private Kinderkrippe gegründet hat, eine Versicherungsfachangestellte, die jetzt ein Floristikunternehmen führt, eine Journalistin, die jetzt mit Begeisterung einen Mama-Blog schreibt, eine Team-Assistentin, die ein Informationszentrum für Frauen in den Wechseljahren gegründet hat oder eine Ernährungsberaterin, die Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren im Bereich Ernährung, Pflanzen und Kreativität anbietet.

Voller Elan und Begeisterung haben sich diese Frauen aufgemacht, um mit grosser Freude endlich das zu tun, was ihnen wirklich am Herzen liegt. Übrigens: Über die Hälfte meiner Business-Klientinnen sind über 50 Jahre alt und starten jetzt in ihr zweites oder drittes berufliches Leben. Das Alter ist also absolut keine Begrenzung für ein erfülltes und sinnvolles (Berufs-)Leben!

Was wünsche ich „meinen“ Frauen?

Das, was ich „meinen“ Frauen wünsche, das wünsche ich im Grunde allen Frauen, die das tiefe Gefühl in ihrem Inneren spüren, dass das Leben noch sehr viel mehr für sie bereit hält: Ich wünsche dir, dass du dir die Erlaubnis gibst, ein Leben nach deinen persönlichen Vorstellungen zu führen und dabei gross zu denken. Das beeinhaltet soooo viel. Den wir Frauen konzentrieren uns oft darauf, was uns ausbremst oder was uns zurückhält. Wenn du das erst einmal erkannt hast, dann kannst du selbst entdecken, wie du genau diese Hindernisse nutzen kannst, ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen. Vielleicht sogar ganz alleine und zuerst mal ganz klein, ohne grosse Risiken.

Immer mehr Frauen erobern den Markt der Selbständigkeit für sich und die meisten werden von ihren Erfolgen überrascht. Ich sehe das jeden Tag bei meinen Kundinnen. Du brauchst jetzt noch nicht einmal zu wissen, wohin deine Reise gehen kann. Es reicht, wenn „Weiter so, wie bisher“ für dich keine Option mehr ist. In meinem Life & Business Coaching Programm „Shine your Light“ nehme ich dich an die Hand und gemeinsam entdecken wir deine ganz persönliche Business-Idee und setzen sie natürlich auch um. Wenn du willst, mit allem, was dazu gehört.

Brennst du auch für dieses spannende Thema oder möchtest dir noch ein bisschen Mut anlesen, damit du mit deiner persönlichen Veränderung endlich startest? Dann habe ich noch einige weitere Leseempfehlungen für dich:

Wenn du jetzt sofort Unterstützung willst, bin ich gerne für dich da!

Ja, ich will sofort mit dir sprechen!

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