Kritische Bewertung des Positiven Denkens

Positives Denken – gute Laune auf Befehl?

Hmmmh! Ich habe wirklich in ein Wespennest gestochen – mit meinem Blogartikel über die Positive Psychologie. „Soll ich jetzt nur noch mit einem Dauergrinsen durch die Gegend laufen, auch wenn es mir so richtig scheisse geht?“ – das ist in etwa der gemeinsame Nenner der kritischen Zuschriften, die mich erreicht haben.

Nur damit wir uns richtig verstehen: Natürlich fühle ich mich immer im siebten Himmel bei positiven Rückmeldungen. Ich begrüsse aber (wirklich und absolut ernst gemeint!) genauso gern die kritischen Stimmen. Denn mein absolut wichtiger Wert in meinem Leben ist die Freiheit und damit auch die Freiheit, jede Meinung zu äussern.

Ich ermuntere meine Leserinnen und Leser (die gibt es tatsächlich und wie ich bemerke, in immer grösserer Anzahl ;)) ausdrücklich, mir ihre ehrliche Meinung zu meinen Beiträgen mitzuteilen. Oft eröffnen sich durch diese Rückmeldungen auch ganz neue Perspektiven für mich und das empfinde ich als grosse Bereicherung.

Wie verhält es sich nun mit der Positiven Psychologie und dem Positiven Denken?

In diesem Beitrag geht es um folgende Themen:

Ist Positive Psychologie identisch mit Positivem Denken?

Meine Antwort dazu ist ein ganz klares „Nein“. Nicht überall, wo „positiv“ draufsteht, ist auch „positiv“ drin. Beide Begriffe werden sogar sehr oft miteinander verwechselt oder gleichgesetzt. Es geht um zwei völlig verschiedene Konzepte. Bei der Positiven Psychologie handelt es sich um einen noch recht jungen Zweig der Kognitiven Verhaltenspsychologie. In diesem Blogartikel bin ich bereits näher auf ihre Entstehungsgeschichte und ihre wesentlichen Grundsätze eingegangen.

Professor Dr. Martin Seligman von der Universität of Pennsylvania ist der Begründer der Positiven Psychologie. Der erfahrene Psychotherapeut mit Schwerpunkt „Depressive Erkrankungen“ entschied eines Tages, anstatt die behindernden Bedingungen und Schmerzen bei seinen Patienten nur zu mildern oder abzuschalten, sich lieber auf die Suche nach den im Menschen innewohnenden Kräften zu machen, schwierige Herausforderungen zu meistern.

Seligman selbst nannte dabei niemals das Positive Denken als eine mögliche Methode, sondern legte seinen Schwerpunkt darauf zu zeigen, wie seine Patienten durch bestimmte aktive Methoden ins Handeln kommen konnten. Seligman und sein Team entdeckten fünf wesentliche Voraussetzungen für ein erfülltes Leben („PERMA-Modell“) und entwickelten zahlreiche Techniken, um diese Aspekte im Leben zu etablieren.

Warum haben nun so viele Menschen Schwierigkeiten mit dem Positiven Denken?

Der Mythos des Positiven Denkens

Bei der Sichtung der vorliegenden Forschungsliteratur bin ich zu dem Eindruck gekommen, dass ein Grossteil der Kritik darauf begründet ist, dass jeder unter dem Begriff des Positiven Denkens etwas Anderes versteht: Dauerhaftes Glücklichsein, Verdrängung negativer Empfindungen, Realitätsverlust, gute Laune auf Befehl und noch vieles mehr. All das sind die Bedeutungen, die bei diesem Begriff mitschwingen. Kein Wunder, dass es so schwierig ist, ihn überhaupt zu erfassen und dann noch friedlich darüber zu sprechen.

Schauen wir uns nun einige Thesen an, die die Kritiker so richtig auf die Palme bringen. Und da gibt es sehr viele. Denn die Ratgeber zum Positiven Denken stapeln sich zu Tausenden in den Buchhandlungen. Ist eben auch ein richtig lukratives Geschäft!

Dabei ist das Positive Denken keine neue Strömung auf dem Psychologie-Markt. Schon Dale Carnegie (geboren 1888) versprach, „Sorge dich nicht, lebe!“. Dieser Klassiker des Positiven Denkens stand über 1000 Wochen auf den Bestsellerlisten, wurde weltweit über 50 Millionen Mal verkauft und in 38 Sprachen übersetzt.

Ging es bei Carnegie zunächst einmal nur darum, eine neue Perspektive auf das Leben zu gewinnen und sich der eigenen Handlungsfähigkeit bewusst zu werden, so kann man heute inzwischen oft lesen, dass positives Denken ausreiche, um das Universum zu verändern und gute Dinge ins Leben zu bringen. Dabei geht es – sehr vereinfacht formuliert – um das Gesetz der Anziehung, d.h. positive Gedanken ziehen Positives an, ein negatives Mindset lässt das Negative ins Leben.

Und erfahrungsgemäss kommt das Negative irgendwann doch ins Leben, bei jedem und immer mal wieder: Ärger im Geschäft, ungerechfertigte Kritik durch den Chef, Streit mit dem Klassenlehrer der Kinder, Konflikte mit dem Partner oder noch schlimmer – Arbeitsverlust, Trennung oder schwere Krankheit und Ähnliches mehr.

Will man dann hören:

„Du musst das Gute darin sehen, Herausforderungen und Veränderungen sind wichtig im Leben“?

Nein, das will man nicht. Man will höchstens dem Ratgeber sofort ins Gesicht springen.

Denn das sagen die positiv Denkenden immer nur, weil sie selbst gerade KEINE Kündigung oder Krebsdiagnose bekommen haben.

Positives Denken bedeutet eben nicht, negative Gefühle und Gedanken zu unterdrücken. Ganz im Gegenteil. Wenn du dir nicht erlaubst, dich auch mal schlecht zu fühlen, dann kann das dazu führen, dass es dir noch schlechter geht. 

Hoffnungslosigkeit, Selbstzweifel, Trauer und Verzweiflung sind Gefühle, die wir am liebsten nicht in unserem Leben haben möchten – aber sie sind völlig normal! In manchen Situationen und Krisen können wir gar nicht anders, als diese Gefühle zu fühlen, alles Andere wäre unnormal. In diesen Fällen sollten wir diese negativen Gefühle wirklich zulassen und ausleben.

Manchmal passieren einfach Dinge im Leben, auf die wir uns nicht vorbereiten konnten und die uns einfach den Boden unter den Füssen wegziehen. Weglächeln hilft da einfach nicht. Das wäre lediglich Verdrängung. Verdrängung ist aber nicht nachhaltig. Denn das Problem, das wir vielleicht zunächst so tapfer weggelächelt haben, klopft irgendwann – und dann umso lauter – wieder an. Versprochen.

Und es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, warum negative Gefühle in unserem Leben eine Berechtigung haben:

Vielleicht kannst du es nicht so richtig glauben, aber auch negative Gefühle wollen eigentlich unser Bestes. Sie können dich darauf dich darauf hinweisen, dass etwas in deinem Leben schiefläuft, du auf deine Bedürfnisse achten und deine Probleme am Schopf packen solltest. Anstatt sie mit falschem Optimismus beiseitezuschieben, solltest du aktiv werden und eine Lösung für deine Situation suchen. 

So Geht Positives Denken
Ist Positives Denken wirklich out?

Warum ist Positives Denken so schwierig

Ganz einfach: Unser Verstand fordert uns zwar auf, die eingetretene Katastrophe zu ignorieren, davon weiss aber unser Nervensystem nichts. Denn das kennt eben all die schlauen Ratgeber nicht, die wir schon gelesen haben, sondern reagiert stur und funktioniert so, wie es schon in der Steinzeit gearbeitet hat.

Für unsere Reaktionen, negativen Gedanken und Gefühle gibt es eine biologische Erklärung:

Auch heute noch wird bei drohender Gefahr zunächst unser Sympathikus-System aktiviert. Unser Gehirn wird mit dem Stresshormon Adrenalin überflutet und bereitet unseren Körper auf die altbekannte Parole „Fliehen oder Kämpfen“ vor. Der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an und unser Denken richtet sich auf den Feind. Diese Reaktionsweise hatte durchaus ihren Sinn, als wir noch in der Höhle sassen und nicht im Wohnzimmer und als der Säbelzahntiger um die Ecke kam. Im Gespräch mit dem Chef sind diese Körperreaktionen eben nicht mehr hilfreich.

Auf das Anspringen dieses Systems haben wir keinen Einfluss. Es läuft automatisch ab, ohne dass jemand zuvor auf den Notfallknopf gedrückt hat. Dementsprechend können wir es auch nicht einfach schnell wieder stoppen, wenn die Gefahr doch nicht so gross war.

Damit der Rückwärtsgang eingelegt werden kann, d.h. damit der Parasympatikus den Erholungszustand auslösen kann, braucht es Zeit, viel Zeit. Und eine komplizierte Kette von Hormonen und anderen Botenstoffen wie Dopamin, Serotonin und Oxytocin, das wir auch als „Kuschelhormon“ kennen.

Schon als medizinischer Laie wird uns schnell klar, dass ein fröhlich dahin geworfenes „Jetzt sieh mal alles nicht so schwarz!“ diesen Vorgang nicht wesentlich beschleunigen kann.

Möglicherweise passiert sogar das Gegenteil und es geht uns noch schlechter.

Warum das?

Positives Denken ist nicht immer wirklich positiv

Möglicherweise hat es deine Freundin gut gemeint mit ihrem Spruch. Aber unser Sympatikus hat ihn irgendwie nicht mitgekriegt. Er fährt zwar das ganze System jetzt runter, aber nur gaaaaaaanz langsam.

Und wir ärgern uns vielleicht jetzt sogar über uns – dass wir uns immer noch ärgern oder aggressiv oder wütend sind. Und es einfach nicht schaffen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Was wiederum für noch mehr Adrenalin sorgt…

Scheinbar gelingt es anderen viel müheloser. Und überhaupt hat man oft das Gefühl, dass die anderen um einen herum sowieso viel glücklicher sind als man selbst.

„Wenn ich doch auch nur das Gute in allem sehen könnte, dann würde es mir besser gehen. Aber ich bin ja sogar dazu unfähig.“

Entsprechende Parolen liest man ja auch überall in den Social Media-Kanälen. Demnach ist Glücklichsein ganz einfach, muss man sich nur vornehmen.

ABER DU, PFEIFE, SCHAFFST DAS NICHT!!!

Fühlt sich richtig gut an, oder?

Dieses „Glücksgebot“, unter dem wir heute stehen, setzt uns unter einen unglaublichen Druck. Auch hier tragen die sozialen Medien (warum heissen die eigentlich „sozial“?) eine grosse Verantwortung. Auf Kanälen wie Instagram oder Pinterest zeigt sich jeder nur von seiner schönsten Seite in den goldigsten Farben. Durch welche Hilfsmittel diese „Schönheit“ entstanden ist, ist erstmal unerheblich. Die Gesellschaft prägt unsere Werte und unsere Bewertung: Man versucht, genauso schön, schlank und sportlich daherzukommen, wie uns auf diesen Bildern präsentiert wird.

Und wenn das nicht funktioniert, fühlt man sich schuldig und wertlos. Da hilft dann auch kein Positives Denken mehr.

Aber ich möchte euch trösten: Denn das ist normal.

Wir brauchen auch die schlechten Tage

Kommen wir zur Abteilung „Philosophie für den Alltag“:

Wir leben in einer Welt, die durch das Prinzip der Dualität geprägt ist.

Was heisst das?

Ganz einfach: Wir brauchen die Gegenteile für unsere Orientierung auf der Welt. Gut und Böse, Tag und Nacht, Erfolg und Misserfolg, Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. In der Auseinandersetzung mit diesen Polen führen wir unser Leben, machen unsere Erfahrungen, lernen und wachsen. Daher haben beide Extreme ihre Berechtigung. Denn jeder Schritt, den wir in eine Richtung machen, ist gleichzeitig ein «hin zu» etwas und ein «weg von etwas». Und wir sind mittendrin auf der Suche nach der Balance. Ob wir das wollen oder nicht.

In der Auseinandersetzung mit diesen Erfahrungen lernen wir uns selbst kennen. Unsere Stärken und Schwächen und unsere Fähigkeiten. Denn wir lernen nicht, wenn es uns immer nur gut geht. Dazu hätten wir dann überhaupt keinen Grund.

„Wer immer nur auf der Sonnenseite des Lebens steht,

kann nicht wachsen und menschlich reifen.“

Petra Sewing-Mestre

Ich möchte auch hier noch einmal einen kleinen Schlenker in unsere Vergangenheit machen. Denn das Leben zwischen den beiden Polaritäten hat uns auch evolutionspsychologisch geprägt. Im Grunde sind wir die Nachkommen von Pessimisten.

Denn meistens haben die Ängstlichen und die Pessimisten überlebt. Die Optimisten und Unvorsichtigen wurden gefressen.

Vom oben erwähnten Säbelzahntiger.

Ist Positives Denken out?

Kommt drauf an, was man genau darunter versteht. Wenn damit Verdrängung und das Aufsetzen eines Dauergrinsens im Gesicht gemeint ist, ist Positives Denken sicherlich nicht hilfreich, um mit schwierigen Lebenssituationen umzugehen.

Eine deutliche Verfechterin dieser Ansicht ist die amerikanische Autorin Barbara Ehrenreich, die sich in ihrem Buch „Smile or die. Wie die Ideologie des Positiven Denkens die Welt verdummt“ sehr vehement und kritisch mit dem Positiven Denken auseinandergesetzt hat – und diese Lebenssicht für einen Realitätsverlust mit weitreichenden Konsequenzen für Gesellschaft und Politik verantwortlich macht.

Unterstützung für diese Einschätzung liefert auch die Psychologieprofessorin Gabriele Oettingen in ihrem Buch „Die Psychologie des Gelingens„. Oettingen schreibt und belegt mit vielen Untersuchungen, dass Menschen, die sich etwas Positives wünschen, weiter von der Wunscherfüllung entfernt sind und bei der Verwirklichung schlechtere Ergebnisse erzielen, als Menschen, die ihre Wünsche realistischer einschätzen.

Wer sich auch mit den Hindernissen vor der Wunscherfüllung beschäftigt, erzielt ihren Untersuchungen zufolge bessere Ergebnisse. Vor dem Hintergrund ihrer Erkenntnisse hat sie ihr Konzept „Woop“ (Wish – Outcome – Obstacle – Plan) entwickelt. Ich finde, dass es sich nicht so ganz wirklich um eine neue Erkenntnis handelt, sondern eigentlich Alltag in der Psychotherapie und auch im Coaching ist – und vor allem deutliche Parallelen zum Ansatz der Positiven Psychologie mit ihrem grundlegenden Konzept der Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit zeigt.

Beide Bücher kann ich trotzdem wirklich empfehlen, denn sie beleuchten das Thema Positives Denken von vielen Seiten.

Was ist nun die Lösung aus diesem Dilemma?

Die Lösung: Annehmen anstatt Verdrängen

Grundsätzlich scheint es so zu sein, dass wir uns erlauben sollten, negative Gedanken und Gefühle zuzulassen, denn sie kommen automatisch. Wenn wir unter dem Druck stehen, nur noch positiv denken und fühlen zu müssen – weil andere Menschen damit scheinbar Erfolg haben – so können wir uns unter Umständen noch schlechter fühlen. Wir können unsere Gedanken und Gefühle nicht vollständig kontrollieren!

Wenn sich deine Ängste, Sorgen und Befürchtungen nicht auf Knopfdruck abstellen lassen, bist du kein Versager, sondern ein völlig normaler Mensch.

Ich gebe dir nachfolgend einige Überlegungen mit auf den Weg, die dir helfen können, wenn du gerade in einem Tief bist. Damit kannst du aus einer anderen Perspektive auf die Situation schauen und möglicherweise Auswege entdecken, die du vorher nicht gesehen hast:

  • Es ist immer sinnvoll, etwas Distanz zwischen dich und die Situation zu bringen. Mach dir klar, was du wirklich als schlimm empfindest und warum das so schrecklich für dich ist. Nutze dafür vielleicht das Automatische Schreiben oder das Tagebuch. Natürlich darfst du stöhnen und jammern und dir alles von der Seele reden bzw. schreiben. Mit diesen Methoden kannst du dich selbst erkunden und es wird dir schneller klar, wo für dich der Ausweg beginnen kann.
  • Überprüfe genau, ob es vielleicht ein paar Dinge gibt, die nicht schlimm sind, die du ändern kannst oder die dir vielleicht sogar eine Chance bieten, einen ganz neuen Weg einzuschlagen. Was auf den ersten Blick wie eine gewaltige Katastrophe über dich hereinbricht, kann sich möglicherweise als ungeahnte Bereicherung in deinem Leben erweisen.
  • Übe dich darin, die positiven Dinge in deinem Leben genauso intensiv zu erleben wie die negativen. Du kannst deine Wahrnehmung dafür wirklich trainieren. Am einfachsten geht das, wenn du dir angewöhnst, ein Glückstagebuch zu schreiben.
  • Und vielleicht der wichtigste Tipp: Sag den Menschen mit guten Ratschlägen in deinem Umfeld, dass du diese vielleicht jetzt erst mal nicht hören möchtest. Lass dich ebenso wenig von den Lifestyle-Sprüchen auf Instagram oder Pinterest beeindrucken, wenn es dir gerade schlecht geht und du eher eine Schulter zum Ausweinen und Mitgefühl brauchst.

Wie siehst du das Positive Denken? Bist du ein Befürworter oder ist es für dich keine Option? Ich freue mich sehr über deine Rückmeldung! Vielleicht ist der Beitrag ja auch wichtig für andere Menschen in deinem Leben, dann teile ihn gerne.

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Als erfahrene Coachin und Mentaltrainerin ist es mir ein grosses Anliegen, Mädchen und Frauen bei der Suche nach dem richtigen Lebensweg zu unterstützen. Damit du erkennst, was du wirklich willst – vom und im Leben. Ich bin an deiner Seite bei Veränderungsprozessen und in akuten Krisenzeiten. Ich zeige dir den Weg, wenn “Weiter so wie bisher” für dich keine Option ist.

Vielleicht hast du auch eine ganz konkrete Frage oder möchtest eine Veränderung in deinem Leben jetzt wirklich angehen? Dann buche ein unverbindliches Kennenlerngespräch mit mir, erzähle mir deine Lebensgeschichte und wir schauen gemeinsam, wie ich dir behilflich sein kann.

Herzlichen Dank und bis zum nächsten Mal!

Deine Petra

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